Der toskanische Winzer nennt die harten, kargen und am schwersten zu bearbeitenden Böden ""i sodi"". Hier muss die Rebe um Wasser und Nahrung kämpfen. Im Gegensatz zu den ""campi"", den Feldern, wachsen in den ""sodi"" die dichtesten und raffiniertesten Weine. Paolo Panerai hat in seinen besten Lagen den kleinbeerigen Ur-Sangiovese und die ebenfalls einheimische Malvasia Nera (15%) gepflanzt. ...