Weil das Team vergass die Firmenadresse auf der Versandetikette anzugeben, schickte die Schweizerische Post das Paket subito ins Tessin zurück - weil unzustellbar. Foletti wollte dann, dass ich für die nochmalige Zustellung das Porto bezahle. Ich erklärte dem Support-Team per Mail dann, dass es nicht mein Fehler geweseb sei. Schliesslich hatte Foletti die unvollständige Adresse auf das Paket gedruckt. Wortlos kam dann nur ein Tracking-Code zurück. Diesmal gab Foletti das Paket bei DPD auf. Weil es kein "Grüezi" und "tut uns leid" gab, merkte man, dass die Damen und Herren selber hässig waren über ihren Fehler. Der Gipfel aber war, dass sie auch das Paket von DPD nicht richtig anzuschreiben vermochten... Zum Glück unternahm dieses Paketdienstunternehmen mehrere Versuche, um das Paket doch noch zuzustellen. Mit viel Aufwand gelang es mir, die Firmenadresse anzugeben und nach mehreren Tagen und Nachrichten an DPD, konnten wir unser Paket dann doch noch in Empfang nehmen. Auch auf mein Feedback-Schreiben ging man nicht ein.
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